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Himmelsbr�cke Sohland

Bildurheber: Peter Hennig

Die Himmelsbr�cke

Wu bei dr Spraa, de Arlnstr�ucher stiehn
und Butterblum�n uff dr Wiese bl�hn,
do steigt de Br�cke �ber�s Woasser dr�ber,
a schmoaler Waig gitt noa Windschsohland n�ber.
...

Anfangsstrophe eines Gedichts von Heimatdichter Hermann Klippel

In seinem Gedicht beschreibt Hermann Klippel einen wahrhaft sch�nen Flecken der Oberlausitz, die Himmelsbr�cke in Sohland.

Die Himmelsbr�cke ist das einmalige Wahrzeichen von Sohland und �berspannte einst die Spree und nach deren Verlegung im Jahre 1947 nur noch den Dorfbach.

1796 wurde diegranitsteinartige Br�cke gebaut, seitdem wird sie Himmelsbr�cke genannt. Am Schlussstein findet man die Inschrift - Soli DEO Gloria (Ehre sei Gott in der H�he) - auf der R�ckseite steht die Jahreszahl der Errichtung - 1796. Ab 1876 erschien die Himmelsbr�cke als Gemeindesiegel und als Gemeindewappen.

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